Auslobungsfrist: 23. Januar 2023
Dotierung: 10.000 €
Die Deutsche Herzstiftung vergibt gemeinsam mit dem DGK-Zentrum für kardiologische Versorgungsforschung (DGK-ZfkVF) im Jahr 2023 zum zweiten Mal den Wissenschaftspreis der Josef-Freitag-Stiftung. Das Preisgeld beträgt 10.000 €. Ausgezeichnet wird eine wissenschaftliche Arbeit aus dem Gebiet der Versorgungsforschung von Herz- und Kreislauferkrankungen.
Teilnahmeberechtigt sind in Deutschland tätige Wissenschaftler*innen, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Die Arbeit darf einen Gesamtumfang von 20 Seiten nicht überschreiten. Sie kann bereits veröffentlicht sein, jedoch nicht früher als in dem der Ausschreibung vorangegangenen Jahr. Titel und Zusammenfassung in deutscher Sprache sind den eingereichten Arbeiten grundsätzlich voranzustellen.
Die Bewerbungsunterlagen mit tabellarischem Lebenslauf und der Einverständniserklärung der Co-Autor*innen sowie deren Angabe zu ihren Arbeitsanteilen sind als PDF-Datei per E-Mail (forschung@herzstiftung.de) bis spätestens zum 23. Januar 2023 einzureichen. Alle Bewerbungen werden einem Gutachtergremium vorgelegt und von diesem nach einem Punktesystem bewertet.
Die Bewerber*innen verpflichten sich, im Falle der Prämierung eine allgemeinverständliche Kurzfassung für die Veröffentlichung in der Zeitschrift der Deutschen Herzstiftung „HERZ heute“ zu erstellen. Über die Vergabe der Preise entscheidet der Vorstand der Deutschen Herzstiftung im Einvernehmen mit den Gutachter*innen. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung während der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) 2023 in Mannheim. Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Valerie Popp (Telefon 069 955128-119, E-Mail forschung@herzstiftung.de) bzw. finden Sie auf der Website der Deutschen Herzstiftung:
Informationen:
Deutsche Herzstiftung
popp@herzstiftung.de
Telefon 069/955128-119
Bockenheimer Landstr. 94-96
60323 Frankfurt am Main
www.herzstiftung.de
Preisträger 2022
Dr. Daniel Finke, Heidelberg
Dr. Julius Katzmann, Leipzig
v. l. n. r.: Prof. Dr. Armin Welz, Dr. Daniel Finke, Dr. Tina Stegmann (in Vertretung für Dr. Julius Katzmann), Josef Glaen (© DGK/Thomas Hauss)